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Servicekonten mit ihren Basisdiensten sind die Grundbausteine für elektronische Verwaltungsleistungen. Sie stellen eine sichere Authentifizierung und Basisdienste wie das Postfach bereit.

Unter dem Namen Föderiertes Identitätsmanagement Interoperabler Nutzerkonten in Deutschland (FINK) entwickelt das Kompetenzzentrum für Interoperable Servicekonten (KIOSK) Rahmenbedingungen und Spezifikationen für Interoperable Servicekonten. Zudem ist KIOSK für die Bereitstellung von Infrastruktur für den Wirkbetrieb, als auch für den Betrieb von Innovationslaboren, den FINK.Labs, verantwortlich.

Auf Initiative und Beschluss des IT-Planungsrats (IT-PLR) wurde 2015 eine flächendeckende Lösung von Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen gefordert. In der Folge hat die Projektgruppe eID-Strategie (PG eID-Strategie) unter der Federführung des Freistaats Bayern die Interoperabilität der Servicekonten als Lösung zur Herstellung der flächendeckenden Verbreitung innerhalb herausgearbeitet und mit dem IT-PLR zur weiteren Konzeption und Umsetzung abgestimmt.

Im Rahmen eines föderativen Innovationsprozesses wird unter Berücksichtigung der zentralen Ziele

  • Investitionen schützen
  • Innovationskraft stärken
  • Erfolge teilen

die Interoperabilität der Servicekonten innerhalb der PG eID-Strategie abgestimmt, umgesetzt und dem IT-PLR als Lösungsvorschlag vorgelegt.

Ziel von KIOSK ist es, diesen föderativen Innovationsprozess auf Basis der Legitimation durch die PG eID-Strategie und dem IT-PLR weiter voranzutreiben, ab 2022 zur Anwendung (Projekt) des IT-Planungsrats zu werden, und dadurch kontinuierlich einen wesentlichen Beitrag für das E-Government in Deutschland zu leisten.

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